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Die unerbittliche Rallye des Goldes: Fundamentaldaten und neues Anlegervertrauen

16 Oktober 2025

Gold stieg im September auf Rekordhöhen von fast 3.859 Dollar pro Unze, da die Zinssenkungen der Fed und die Käufe der Zentralbank die Nachfrage förderten. Bergbaugesellschaften profitierten aufgrund des starken Cashflows, der Disziplin und des erneuten Anlegerinteresses.

Monatliche Einblicke in den Goldmarkt und die Wirtschaft, präsentiert von Portfoliomanagerin Imaru Casanova, mit ihren einzigartigen Perspektiven auf den Bergbau und die strategischen Vorteile von Gold im Portfolio. Dieser Artikel behandelt die Marktentwicklung bis Ende September 2025.

Fazit:

  • Gold erreichte im September Rekordhöhen von fast 3.859 Dollar pro Unze, angetrieben durch die Zinssenkung der Fed
  • Die Zentralbanken setzten ihre starken Goldkäufe fort und unterstützten damit den weltweiten Trend zur Entdollarisierung
  • Goldminenunternehmen und Juniorproduzenten profitierten aufgrund von Rekordmargen, verbessertem Kapitalzugang und diszipliniertem Wachstum

Gold steigt auf Rekordhochs

Die unaufhaltsame Rallye des Goldpreises legte im September noch einmal zu und schloss am 30. September bei 3.858,96 Dollar pro Unze, ein Anstieg von 411,02 Dollar pro Unze (11,92%) im Monatsverlauf. Nachdem Gold etwa fünf Monate lang, von Mitte April bis Mitte August, um die Marke von 3.300 Dollar pro Unze gehandelt wurde, legte es seitdem fast jede Woche neue Höchststände fest und machte keine Pause.1

Zum 30. September war Gold in den letzten fünf Jahren (30. September 2020 bis 30. September 2025) um 90% gestiegen. Anleger sollten bedenken, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse ist und dass eine Anlage in Gold Risiken unterliegt, einschließlich der Volatilität und des Risikos einer Anlage in natürliche Ressourcen sowie des möglichen Verlusts des Kapitals. Die Renditen dieser Anlage können aufgrund von Währungsschwankungen zwischen Dollar und Euro steigen oder fallen.

Zinssenkung der Fed sorgt für Aufschwung

Die Entscheidung des Federal Open Market Committee (FOMC) vom 17. September, den Leitzins um 25 Basispunkte zu senken,kam nicht überraschend. Diese Maßnahme stützte jedoch sowohl vor als auch nach der Bekanntgabe den Goldpreis. In der Vergangenheit haben sich niedrigere Zinssätze positiv auf den Goldpreis ausgewirkt. Die Zukunft bleibt jedoch ungewiss, und Trends können immer andere Wege einschlagen.

Diese inverse Beziehung hängt enger mit der Investitionsnachfrage zusammen, da Anleger eher in Gold investieren, wenn die Opportunitätskosten für das Halten des Metalls aufgrund sinkender realer (inflationsbereinigter) Zinsen sinken. In Verbindung mit dem Anstieg der Kern-PCE-Inflationsrate im August (2,7% im Jahresvergleich gegenüber 2,6% im Juli),der Zinssenkung der U.S. Federal Reserve (Fed) und dem drohenden Shutdown der US-Regierungrückte Gold wieder ins Rampenlicht der Märkte. Dies führte zu Zuflüssen in globale Gold ETFs, deren Bestände im Laufe des Monats um 3,9% stiegen, jedoch weiterhin unter Rekordniveau blieben.

Zentralbanken setzen historische Käufe fort

Im Gegensatz dazu scheinen die Käufe der Zentralbank weniger empfindlich auf die Zinssätze und das breitere makroökonomische Umfeld zu reagieren. Der öffentliche Sektor hat seit 2022 Gold auf Rekordniveau gekauft5und sich als Haupttreiber des jüngsten Gold-Bullenmarktes erwiesen.

Während westliche Investoren ihr Engagement in Gold seit April 2022 größtenteils reduziert hatten, hat ihre Rückkehr zu den Goldmärkten im vergangenen Jahr in Verbindung mit den anhaltend starken Käufen der Zentralbank zur beeindruckenden Preisentwicklung von Gold im Jahr 2025 beigetragen.

Nach einer Pause im Juli haben die Zentralbanken im August die Goldkäufe wieder aufgenommen und die weltweiten Reserven um netto 15 Tonnen aufgestockt, so die Schätzungen des World Gold Council.6Die Nationalbank von Kasachstan führte die Käufe des Monats an, gefolgt von der Nationalbank von Bulgarien und der Central Reserve Bank of El Salvador. Die polnische Nationalbank, der größte Käufer in diesem Jahr, bekräftigte ihre goldfreundliche Haltung, indem sie ihren Zielwert für den Goldanteil an ihren internationalen Reserven von 20% auf 30% anhob, ein Niveau, das deutlich über dem der meisten anderen Länder liegt.

Die People’s Bank of China meldete den zehnten monatlichen Anstieg ihrer Goldreserven in Folge, wodurch sich ihre Goldbestände auf über 2.300 Tonnen erhöhten, was jedoch immer noch nur 7% der gesamten internationalen Reserven entspricht. Die gesamten Goldreserven der Tschechischen Nationalbank stiegen auf 65 Tonnen, wobei das Ziel ist, bis Ende 2028 100 Tonnen Gold als Teil der internationalen Reserven zu halten.

Dies sind Anzeichen dafür, dass der Appetit der Zentralbanken auf Gold trotz der jüngsten Zurückhaltung bei den Käufen robust bleibt. In der Tat könnten wir uns in einem sehr frühen Stadium einer globalen Entdollarisierungsbewegung befinden, in der Gold wahrscheinlich eine führende Rolle spielen wird.

Der MarketVector™ Global Gold Miners Index (MVGDX) stieg im September um 21%7und übertraf damit die Entwicklung des Goldes selbst, während der Index für mittelgroße und kleine Unternehmen, MVIS® Global Junior Gold Miners (MVGDXJTR), um 24,7% zulegte.8Diese beeindruckende Wertentwicklung bildete den perfekten Rahmen für die jährlich in Colorado stattfindenden Leitveranstaltungen der Branche. Dennoch sollten Anleger bedenken, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit kein Indikator für zukünftige Ergebnisse ist.

Gold Forum Americas und Precious Metals Summit 2025 – Erkenntnisse

Die diesjährigen Konferenzen schlugen einen selbstbewussten, aber gemessenen Ton an. Sowohl das Gold Forum Americas als auch der Precious Metals Summit in Colorado verzeichneten eine Rekordbeteiligung, eine Mischung aus Produzenten, Juniorunternehmen, institutionellen Investoren, Banken und Unternehmensentwicklungsteams. Die Stimmung war positiv, aber nicht überschwänglich. Die Unternehmen betonten einen starken freien Cashflow und erneuerte Wachstumspläne, während sie sich weiterhin der Kostenkontrolle, der Kapitaldisziplin und der Erreichung ihrer Ziele verpflichtet fühlen.

Junior-Produzenten & Entwickler: Kapitalmangel, jetzt erneut umworben

Der Precious Metals Summit ist eine jährlich in Colorado stattfindende Konferenz, die sich auf Juniorunternehmen (Small-/Micro-Caps) konzentriert, die Gold, Silber und andere Metalle fördern. Das diesjährige Treffen unterstrich das erneute Interesse der Investoren am Junior-Sektor. Die Teilnehmerzahlen erreichten neue Rekorde, und bei der von uns veranstalteten Sitzung mit 14 Silberunternehmen war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt, ein starker Kontrast zu den verhaltenen Teilnehmerzahlen der vergangenen Jahre. Angesichts des Rekordniveaus des Goldpreises finden Juniorunternehmen, die in den letzten Jahren kaum Kapital zur Verfügung hatten, endlich Unterstützung bei der Finanzierung von Exploration, Bohrungen und Projektentwicklung. Bei einigen handelt es sich um neu gegründete Unternehmen, die Vermögenswerte erwerben, die für dieses hohe Goldpreisumfeld positioniert sind.

Wir haben Einzelgespräche mit 22 Juniorunternehmen geführt, von denen einige bereits in unserem Portfolio sind und andere noch geprüft werden. Wir gehen davon aus, dass einige von ihnen in naher Zukunft in die Produktion einsteigen werden, potenzielle Übernahmeziele oder zukünftige aufstrebende Produzenten. Andere bleiben längerfristige Wetten, bei denen die Qualität des Managements, das Projektpotenzial und das Genehmigungsrisiko sorgfältig abgewogen werden müssen.

Trotz der erneuten Verfügbarkeit von Kapital blieb die Aktienkursentwicklung vieler Entwickler hinter den Erwartungen zurück, da die Annahmen zu Reserven/Ressourcen weiterhin auf konservativen Goldpreisen (im Durchschnitt etwa 1.500 Dollar pro Unze) basieren, während Produzenten direkte Vorteile aus dem freien Cashflow zu Spotkursen erzielen.

Die Produzenten: Ausführung, Wachstum und Kapitaldisziplin

Auf der Konferenz Gold Forum Americas haben wir uns mit über 40 Unternehmen getroffen. Für die Produzenten liegt der Schwerpunkt weiterhin auf operativer Effizienz und diszipliniertem Wachstum. Viele Unternehmen betonten die Förderung organischer Projekte, wobei Erweiterungen und Verlängerungen der Lebensdauer von Minen in oder in der Nähe von bestehenden Betrieben und Infrastrukturen gegenüber Projekten auf der grünen Wiese immer noch bevorzugt werden. Bei den derzeitigen Goldpreisen ist die Finanzierung von Kapitalprogrammen kein Hindernis mehr, und die Absicherung wird schrittweise abgebaut. Eine starke Cashflow-Generierung ermöglicht es den Produzenten, sich wieder auf ihre Projektpipelines zu konzentrieren, ihre Flexibilität zu erhöhen, um Projekte mit dem Ziel einer verbesserten Rentabilität und Rendite umzugestalten oder umzuplanen, und ihre Fähigkeit, wirkungsvollere Akquisitionen zu tätigen, zu erweitern. Darüber hinaus haben große Produzenten wie Newmont (7,0% des Nettovermögens der Strategie) und Barrick Mining (3,5% des Nettovermögens der Strategie) die starken Goldmärkte genutzt, um sich von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerten zu attraktiven Bewertungen zu trennen und so ihre Barmittel zu erhöhen.

Die Botschaft war einheitlich: Die Bilanzen sind gesund, aber die Kapitaldisziplin bleibt eine Priorität, wobei die Aktionäre die Unternehmen ständig daran erinnern, die Fehler früherer Bullenmärkte nicht zu wiederholen. Da der Schwerpunkt auf Qualität statt Quantität und Risikominderung liegt, konzentrieren sich die Unternehmen auf Gelegenheiten, die ihr Portfolio verbessern (beispielsweise kostengünstigere Unzen, bessere Bergbauregionen, wirklich synergetische Konsolidierungen und opportunistische Kapitalbeteiligungen), wodurch die M&A-Aktivitäten weit von einem rasanten Niveau entfernt bleiben. Schuldentilgung, Dividendenerhöhungen und Aktienrückkäufe stehen im Vordergrund.

Viele Produzenten gehen bei der Schätzung ihrer Reserven und Ressourcen von Goldpreisen aus, die einen Abschlag von mehr als 50% auf den aktuellen Spot-Goldpreis bedeuten. Dieser Konservatismus unterstreicht den Wunsch der Produzenten, trotz der Rekordmargen vorsichtig zu bleiben, und beruhigt die Anleger, die größtenteils noch nicht in diesem Sektor investiert sind.

Kostensenkungsinitiativen, die durch eine relativ geringe Kosteninflation in der Branche (3-5% im Jahr 2025) ausgeglichen werden, scheinen die Kosten im Zaum zu halten. Mehrere Unternehmen berichteten über eine geringere Mitarbeiterfluktuation, aber in einigen Fällen ging dies mit höheren Löhnen einher, was zu höheren Arbeitskosten führte. In anderen Fällen hat eine Verlangsamung der Aktivität in anderen Sektoren die Verfügbarkeit von Arbeitskräften verbessert. Insgesamt hat der Sektor Schwierigkeiten, Talente anzuziehen und qualifizierte Arbeitskräfte vor Ort zu finden. Als Reaktion darauf gehen Unternehmen Partnerschaften mit Universitäten ein, erhöhen die Anzahl und Vielfalt der Ausbildungsprogramme, versetzen Mitarbeiter weltweit in verschiedene Betriebsbereiche und setzen verstärkt autonome und ferngesteuerte Geräte ein.

Branchenentwicklungen und politischer Rückenwind

Die größte Branchennachricht kam von Barrick mit der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung seines Fourmile-Projekts (zu 100% im Besitz von Barrick) in Nevada. Vorbehaltlich weiterer umfangreicher Bohrungen weist die vorläufige wirtschaftliche Bewertung auf eine potenzielle hochgradige Goldressource von 25 Millionen Unzen hin, innerhalb des weltweit größten Goldminenkomplexes Nevada Gold Mines (NGM), einem Joint Venture zwischen Barrick und Newmont, das von Barrick betrieben wird. Die Ankündigung war zeitlich gut abgestimmt mit einem Besuch bei NGM nach der Konferenz, an dem wir teilnahmen. Dies löste eine bemerkenswerte Outperformance des Barrick-Aktienkurses aus, gefolgt von dem überraschenden Abgang des CEO des Unternehmens, der am 29. September bekannt gegeben wurde. Interessanterweise und anscheinend zufällig gab Newmont am selben Tag auch einen eher erwarteten Führungswechsel bekannt und ernannte die derzeitige Chief Operating Officer Natascha Viljoen mit Wirkung zum 1. Januar 2026 zur neuen CEO.

Auch die Regierungspolitik wurde in den Gesprächen thematisiert. Wir trafen uns mit dem Bergbauminister von British Columbia (BC), der die optimierten Genehmigungsverfahren und die verstärkte Zusammenarbeit mit den First Nations hervorhob, wodurch BC eine führende Rolle bei der verantwortungsvollen Ressourcenentwicklung einnimmt. Wir sehen dies als eine neue Ära des Bewusstseins der Regierung für die Erschließung wichtiger Ressourcen, die vielversprechend für die nordamerikanische Bergbauindustrie ist.

Ausblick: Goldaktien stehen vor einer Neubewertung

Wir glauben, dass die Argumente für Goldaktien weiterhin überzeugend sind. Starke Fundamentaldaten, robuste Bilanzen und historisch niedrige Bewertungen bieten attraktive Möglichkeiten, die durch die Aussichten auf einen steigenden Goldpreis unterstützt werden, insbesondere da sich breitere Investoren wieder für den Sektor interessieren.

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1World Gold Council (30. September 2025)

2Federal Reserve (17. September 2025)

3Morningstar (26. September 2025). Der Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben (PCE) spiegelt die Veränderungen der Preise für Waren und Dienstleistungen wider, die von den Verbrauchern in den Vereinigten Staaten gekauft werden.

4FT (29. September 2025)

5World Gold Council (30. September 2025)

6World Gold Council (3. Oktober 2025)

7MarketVector (30. September 2025)

8MarketVector (30. September 2025)

Quellen für andere Daten/Informationen, sofern nicht anders angegeben: Bloomberg und Unternehmensanalysen, September 2025.

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