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Kernenergie: Chancen und Risiken

13 Oktober 2025

Nachdem das Thema Uran und Kernenergie jahrelang wenig Beachtung fand, rückte es 2021 wieder in den Fokus der Anleger, zunächst in Form von spekulativem Interesse an Uran und Uranminen und kurz darauf auch an Unternehmen aus dem Bereich Kernenergie, ausgelöst durch die Sorgen um die Energiesicherheit aufgrund des Kriegs in der Ukraine.

Nichts verdeutlicht dies so sehr wie die Entwicklung der Uranpreise. Während die Schlagzeilen eher den Fokus auf den viel volatileren und spekulativeren Spotmarkt legen, neigen große Energieversorger und Bergbauunternehmen dazu, Verträge meist 2-3 Jahre im Voraus abzuschließen, sodass der langfristige Preis wohl ein besserer Indikator für die Stimmung in der Atomindustrie ist.

Uranpreis, $/lb

Quelle: Cameco, UxC. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf künftige Renditen.

Obwohl die Spotpreise in den letzten Jahren deutliche Höhen und Tiefen durchliefen, stiegen die langfristigen Uranpreise stetig an. In den letzten 12 Monaten blieb der langfristige Preis trotz Abwärtsdruck auf den Spotmarkt konstant stabil bei ~80 $/lb, was indirekt den langfristigen Ausblick auf die Atomenergie stützt.

Was treibt das erneute Interesse der Investoren an?

Energiesicherheit

Im Winter 2025 erlebte Deutschland, das für seine kohlenstoffarme Energieerzeugung auf Solar und Wind angewiesen ist, eine ungewöhnliche Phase mit wenig Wind und wenig Sonnenlicht. Dies führte zu einem Stromdefizit, das durch die Verbrennung von mehr fossilen Brennstoffen und Energieimporten aus den europäischen Nachbarländern kompensiert werden musste. Letzteres wiederum löste einen Anstieg der Strompreise in den nordischen Ländern aus, was zu politischen Konflikten in Norwegen und zu Rügen von anderen skandinavischen Regierungen führte1.

Erneuerbare Stromerzeugung in Deutschland

Quelle: Entso-E, EPEX.

Dies verdeutlichte die Notwendigkeit einer kohlenstoffarmen Grundlastlösung, um in solchen Situationen Energie bereitzustellen. Aufgrund des hervorragenden Kapazitätsfaktors von >90 % ist Atomenergie eine geeignete Lösung für dieses Problem. In bestimmten Fällen, insbesondere bei älteren Bauten, könnte es jedoch vorkommen, dass die Betriebsfähigkeit der Anlage durch extreme Hitze unterbrochen wird2 , was verdeutlicht, wie wichtig die Auswahl geeigneter Technologien im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist.

Kapazitätsfaktoren für kohlenstoffarme Energiequellen

Quelle: IEA, 2023. Der Kapazitätsfaktor stellt das Verhältnis der tatsächlichen elektrischen Energieabgabe über einen bestimmten Zeitraum zur theoretischen maximalen elektrischen Energieabgabe über diesen Zeitraum dar.

Die Vorhersehbarkeit der Kosten ist in der Tat ein weiterer entscheidender Faktor: Während etwa 80 Prozent der Betriebskosten von Gaskraftwerken von den Gaspreisen abhängen, machen die Uranpreise nur etwa 25 Prozent der Kosten von Kernkraftwerken aus3. Das bedeutet, dass selbst bei einem Anstieg der Uranpreise die Auswirkungen auf die Endverbraucher begrenzt wären. Im Gegensatz dazu haben volatile Gaspreise häufig zu schnellen und spürbaren Preisspitzen für die europäischen Verbraucher geführt, insbesondere im Winter.  

Dekarbonisierung

Die Kernenergie hat dank ihrer Fähigkeit, Energie ohne Verbrennung zu erzeugen, einen der niedrigsten Kohlenstoffabdrücke unter den konventionellen Energiequellen. Damit ist sie als Rückfalloption eines kohlenstoffarmen Stromnetzes, die Sonne, Wind und Wasserkraft ergänzt, hervorragend geeignet.

Lebenszyklusemissionen nach Energiequelle

Quelle: Our World in Data, 2023.

Nirgendwo auf der Welt ist der Dekarbonisierungsschub sichtbarer als in China, wo der größte Teil des Stroms immer noch aus Kohle stammt4. Um die industriell geprägte Wirtschaft zu dekarbonisieren und die Luftqualität in den großen Städten zu verbessern, investierte die chinesische Regierung aktiv in kohlenstoffarme Energiequellen, einschließlich Atomenergie, und konnte den Anteil der aus Kohle gewonnenen Stromversorgung innerhalb von 15 Jahren von 80% auf 60% senken. In China sind derzeit 33 weitere Atomreaktoren im Bau, die mehr als 35 GWe kohlenstoffarmer Energie ins Netz des Landes einspeisen würden5. Die Anleger sollten sich dennoch der Risiken bewusst sein, die eine Anlage in Emittenten aus Schwellenländern mit sich bringt, sowie der besonderen Risikoerwägungen einer Anlage in chinesische Unternehmen.

KI und Rechenzentren

In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Rechenzentrumskapazitäten, was auf die zunehmende Einführung von Cloud-Lösungen und das Aufkommen von großen KI-Sprachmodellen zurückzuführen war, die den Stromverbrauch in die Höhe trieben. Zwar sind Rechenzentren in den letzten Jahren viel effizienter geworden und verbrauchen weniger Energie pro Berechnungseinheit, jedoch hat sich diese Effizienzsteigerung in letzter Zeit verlangsamt. Die Kernenergie sorgt für eine stabile und zuverlässige Stromversorgung, sodass Rechenzentren rund um die Uhr betrieben werden können. Gleichzeitig wollen IT-Giganten ihre CO2-Fußabdrücke reduzieren und sich beim Ausbau ihrer Energieversorgung nicht allein auf Gas- und Kohlekraftwerke verlassen. Der Trend wurde im September 2024 von Microsoft ausgelöst, als das Unternehmen einen 20-jährigen Stromabnahmevertrag mit Constellation Energy für das bereits stillgelegte Kraftwerk Three Mile Island in Pennsylvania unterzeichnete6. Unternehmen wie Alphabet, Meta und Amazon taten es Microsoft in der Folge nach7.

Regulatorische Rückenwinde

Der Stimmungsumschwung ist am deutlichsten in den USA zu beobachten, wo Präsident Trump vier Durchführungsverordnungen unterzeichnete, um die heimische Atomenergieproduktion, widerstandsfähige Lieferketten und technologische Innovation zu fördern. In Europa hat sich die Debatte um die Kernenergie ebenfalls erheblich verändert, insbesondere angesichts steigender Energiepreise, geopolitischer Unsicherheit und des wachsenden Bedarfs an sicherer, kohlenstoffarmer Grundlastenergie. Selbst in Deutschland, das traditionell sehr skeptisch gegenüber der Atomenergie ist, weisen Umfragen darauf hin, dass die Mehrheit der Öffentlichkeit für eine Rückkehr zur Atomenergie ist8 , und die neue Regierung deutete an, dass sie die langjährige Fehde mit Frankreich in der Frage fallen lassen wird9.

Das Interesse an der Kernenergie lebte wieder auf, als die europäischen Länder mit dem Beginn des Krieges in der Ukraine, der Fragen zur europäischen Energiesicherheit aufwarf, eilig den Lebenszyklus bestehender Anlagen verlängerten. Nun wollen mehrere Regierungen zusätzliche Kernkraft ins Netz einspeisen. Viele sind jedoch immer noch traumatisiert von Kostenüberschreitungen bei früheren Projekten in der Vergangenheit und suchen nach alternativen Lösungen wie kleinen modularen Reaktoren (SMRs). Ihre modulare Konzeption ermöglicht die serielle Fabrikfertigung, was in der Theorie Planung, Bauzeit und Kosten reduziert. Zusätzlich können SMRs nach Bedarf skaliert werden: Mehrere Module können kombiniert oder schrittweise hinzugefügt werden. Obwohl die Technologie noch nicht vertrieben wird, ist sie weit fortgeschritten: Erste Prototypen sind in Betrieb, und einige Länder haben ehrgeizige Einsatzpläne. Doch bis zu einer groß angelegten kommerziellen Einführung werden noch Jahre vergehen, und es bleibt abzuwarten, ob sie rentabel sind.

Wie investiert man in Kernenergie?

Ebenso wie die Kernenergie eine Renaissance erlebt, ist das Interesse der Anleger sprunghaft gestiegen. Wer investieren möchte, kann folgende Instrumente in Erwägung ziehen:

  • Bergbauunternehmen
  • Fonds oder Unternehmen, die physisches Uran halten
  • Uranfinanzierung und Lizenzgesellschaften
  • Reine Kernenergieunternehmen
  • Industriekonglomerate mit nuklearem Engagement
  • ETFs auf Uran/Kernkraft

Im Vergleich zum Kauf eines ETFs bietet die Anlage in Einzeltiteln ein größeres Potenzial für Kursgewinne, stellt aber auch ein höheres idiosynkratisches Risiko dar. Direktinvestitionen erfordern ein hohes Maß an Fachwissen, da einige Unternehmen sensibler auf Uranpreise reagieren als andere.

Sollten Sie sich für eine Anlage in Form eines ETF entscheiden, bietet der VanEck Uranium and Nuclear Technologies UCITS ETF (ISIN: IE000M7V94E1) seinen Anlegern einen diversifizierten und liquiden Zugang zu einem breiten Spektrum von Unternehmen, die in der komplexen nuklearen Wertschöpfungskette tätig sind. Dazu gehören mehrere Unternehmen, die sich am Uranabbau beteiligen oder eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Nukleartechnologien und dem Bau von Kernkraftwerken spielen. Bitte berücksichtigen Sie vor einer Anlage die Risiken, wie die Risiken im Zusammenhang mit Anlagen in natürliche Ressourcen, Liquiditätsrisiken und Konzentrationsrisiken. Vollständige Informationen zu den Risiken entnehmen Sie bitte dem Basisinformationsblatt und dem Prospekt.

1 Bloomberg: Why Norway’s Political Crisis Is a European Energy Problem, 3. Feb. 2025.

2 https://www.euronews.com/2025/07/02/france-and-switzerland-shut-down-nuclear-power-plants-amid-scorching-heatwave

3 Quelle: US EIA, 2023.

4 Quelle: EMBER.

5 Quellen: EMBER, World Nuclear Association.

6 https://www.reuters.com/markets/deals/microsoft-may-pay-constellation-premium-three-mile-island-power-agreement-2024-09-23/

7 https://www.cnbc.com/2024/12/28/why-microsoft-amazon-google-and-meta-are-betting-on-nuclear-power.html

8 https://www.dw.com/en/german-poll-majority-for-return-to-nuclear-energy/a-72139350

9 https://www.reuters.com/business/energy/berlin-paris-overcome-rift-over-nuclear-energy-french-official-says-2025-05-19/

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