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Diversifikation

Abwägen von Risiko und Rendite für eine klügere Anlagestrategie

Bei den meisten großen institutionellen Anlegern steht das Prinzip der Diversifizierung im Mittelpunkt des Portfolioaufbaus. Es ist ganz natürlich, dass man die Rendite maximieren und gleichzeitig das Risiko reduzieren möchte. Dies ist der Unterschied zwischen einer klugen Anlage und einer Spekulation. Wie im ersten Kurs der Akademie erwähnt, gibt es im Finanzwesen eine Beziehung zwischen Risiko und erwarteter Rendite. Ein höheres Risiko ist in der Regel mit einer höheren Rendite verbunden. Allerdings kann die Diversifizierung die Waage bis zu einem gewissen Grad ausgleichen und das höhere Risiko, das bei der Verfolgung höherer Renditen eingegangen wird, möglicherweise kompensieren.

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse dieser Seite, die Ihnen helfen, die Bedeutung und die praktische Anwendung der Diversifizierung in der Anlagestrategie besser zu verstehen:

  • Verstehen Sie, wie Diversifizierung das Risiko reduziert, indem Sie Ihre Anlagen auf nicht korrelierte Vermögenswerte verteilen.
  • Erkunden Sie die Diversifizierung über Länder, Sektoren, Branchen, Wertpapiere, Emittenten und Zeit.
  • Lernen Sie, wie Sie Aktien, Anleihen und alternative Anlagen in einem Portfolio ausbalancieren können.
  • Erkennen Sie emotionale Verzerrungen beim Investieren und wie Strategien wie Dollar Cost Averaging (DCA) dabei helfen, Disziplin zu wahren.
  • Entdecken Sie, wie Multi-Asset-ETFs beim Aufbau diversifizierter, auf Ihre Risikopräferenzen zugeschnittener Portfolios helfen.

Warum diversifizieren?

Warum diversifizieren?

In der Welt des Investierens ist die Diversifizierung ein Grundprinzip, das Anlegern hilft, Risiko und Rendite auszugleichen. Der Hauptvorteil liegt in der Kombination nicht korrelierter Vermögenswerte, d. h. von Vermögenswerten, deren Wertentwicklung nicht an dieselben Marktfaktoren gebunden ist. Auf diese Weise können Anleger Portfolios zusammenstellen, die weniger volatil sind, da die Schwankungen eines Vermögenswerts die eines anderen wahrscheinlich nicht widerspiegeln werden. Im Laufe der Zeit verringert sich dadurch das Gesamtrisiko, was zu einem stabileren und widerstandsfähigeren Anlageportfolio führt, das Marktunsicherheiten besser standhalten kann. Durch die Streuung der Anlagen auf verschiedene Vermögenswerte, Sektoren und Regionen können Sie die Auswirkungen einer schlechten Performance einer einzelnen Anlage abmildern. Diese Strategie ist bei großen institutionellen Anlegern weit verbreitet und kann für Privatanleger ebenso effektiv sein.

In diesem Abschnitt werden wir uns mit verschiedenen Arten der Diversifizierung befassen:

Diversifizierung hilft, die Psychologie des Investierens zu verstehen

Anleger sind von Natur aus emotional, was ihre Entscheidungen weniger rational machen kann. Dies zu erkennen und zu steuern ist entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg.

Anleger sind von Natur aus emotional, was ihre Entscheidungen weniger rational machen kann. Dies zu erkennen und zu steuern ist entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg. Ein häufiges Problem ist die Tendenz, impulsiv auf Marktschwankungen zu reagieren, was dazu führen kann, dass man hoch kauft und niedrig verkauft - ein wertvernichtender Ansatz. Dank Diversifizierung können diese Schwankungen seltener sein oder sich zumindest weniger stark auf die Anlage auswirken.

Die folgende Grafik veranschaulicht die emotionale Achterbahnfahrt, die viele Anleger erleben. In der Regel zeigt er, wie Hochs und Tiefs an den Märkten intensive Gefühle von Euphorie bzw. Verzweiflung auslösen können. Diese Grafik bildet in der Regel den Stimmungszyklus der Anleger ab und zeigt Phasen wie Optimismus, Begeisterung und schließlich Panik oder Verzweiflung.

Emotionen managen für langfristigen Erfolg


Die wichtigste Erkenntnis aus einer solchen Grafik ist die Bedeutung einer disziplinierten Anlagestrategie.

Quelle: VanEck.

Die wichtigste Erkenntnis aus einer solchen Grafik ist die Bedeutung einer disziplinierten Anlagestrategie. Emotionale Reaktionen auf Marktbewegungen führen oft zu schlechten Entscheidungen. So könnte die Euphorie während der Höchststände an den Märkten zu übermäßigen Investitionen in riskante Vermögenswerte führen, während die Verzweiflung während der Tiefststände zu vorzeitigen Verkäufen mit Verlusten führen könnte.

Um diesen emotionalen Reaktionen entgegenzuwirken, ist die Umsetzung einer DCA-Strategie äußerst effektiv. Dabei wird in regelmäßigen Abständen ein fester Geldbetrag investiert, unabhängig von den Marktbedingungen. Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Auswirkungen der Marktvolatilität zu glätten und die Auswirkungen von Markt-Timing-Fehlern zu reduzieren. Wenn Sie sich an einen konsistenten Anlageplan halten und reaktionäre Entscheidungen vermeiden, können Anleger die psychologischen Auswirkungen von Marktschwankungen abmildern und sich auf langfristige Ziele konzentrieren.

Mechanismen der Diversifizierung

Ein diversifiziertes Portfolio versucht, Vermögenswerte einzubeziehen, die sich nicht perfekt im Gleichschritt bewegen.

Die Diversifizierung zielt darauf ab, das Risiko zu minimieren, indem die Anlagen auf verschiedene Vermögenswerte verteilt werden. Das Grundprinzip der Diversifizierung besteht darin, nicht zu viel Kapital in einen einzelnen Vermögenswert oder eine einzelne Anlageklasse zu investieren, um die Auswirkungen einer schlechten Performance einer einzelnen Anlage auf das gesamte Portfolio zu reduzieren. Ein diversifiziertes Portfolio versucht, Vermögenswerte einzubeziehen, die sich nicht perfekt im Gleichschritt bewegen. Das bedeutet, dass bei einem Kursrückgang eines Wertpapiers andere Vermögenswerte im Portfolio nicht oder sogar gut abschneiden könnten, wodurch das Gesamtrisiko gemindert wird.

Ein gängiges Maß zur Bewertung des Grades der Korrelation zwischen zwei Vermögenswerten ist der Korrelationskoeffizient. Diese Metrik reicht wie folgt von -1 bis 1:

      

1 zeigt eine perfekte positive Korrelation an, d.h. die beiden Vermögenswerte bewegen sich in dieselbe Richtung und sind perfekt synchronisiert.

0 bedeutet keine Korrelation, d.h. die Vermögenswerte bewegen sich unabhängig voneinander.

-1 steht für eine perfekte negative Korrelation, was bedeutet, dass sich die beiden Vermögenswerte in entgegengesetzte Richtungen bewegen.

Diversifizierungsgrade

Ebenen der Diversifizierung

Beim Investieren kann Diversifizierung auf vier verschiedenen Ebenen praktiziert werden:

Investitionen in verschiedene Länder können dazu beitragen, Ihr Portfolio vor Risiken zu schützen, die mit einem einzelnen Land verbunden sind. Geopolitische Risiken werden immer wichtiger, und eine übermässige Konzentration auf einige wenige Länder kann Ihr Portfolio gefährden. Die internationale Diversifizierung geht bei der Risikostreuung noch einen Schritt weiter, indem sie sich nicht nur auf Vermögenswerte mit unterschiedlichen Performanceeigenschaften konzentriert, sondern auch Vermögenswerte aus mehreren Ländern einbezieht. Dieser internationale Ansatz erweitert die Vielfalt der möglichen Reaktionen auf Marktveränderungen, da Vermögenswerte aus verschiedenen Regionen von einzigartigen wirtschaftlichen Bedingungen, regulatorischen Rahmenbedingungen und Währungsschwankungen beeinflusst werden. Dies schafft zusätzliche Diversifikationsebenen und reduziert das Gesamtrisiko, da sich die Anlagen nicht nur auf einen Markt konzentrieren.


Um die Risiken einzelner Länder zu minimieren, ist es gängige Praxis, Ihr Portfolio über viele Länder zu streuen. Heutzutage nehmen die geopolitischen Risiken zu und müssen richtig gemanagt werden. Darüber hinaus haben bestimmte Länder in den letzten Jahren ein großes Gewicht in den wichtigsten Aktienindizes erlangt, was möglicherweise zu einer übermäßigen Konzentration der Portfolios führen könnte. Vor allem wird kaum auf das Risiko eingegangen, dass die USA mehr als 70% des bekanntesten globalen Aktienindex, des MSCI World Index, ausmachen.


Das nachstehende Tortendiagramm verdeutlicht die Gewichtung der verschiedenen Länder im MSCI World Index und zeigt die Dominanz der USA und die Bedeutung der geografischen Diversifizierung.


Ländergewichtung MSCI World Index

Quelle: MSCI, Daten vom Oktober 2024.

Die Weltwirtschaft setzt sich aus verschiedenen Sektoren zusammen, von denen jeder seine eigenen Merkmale und Reaktionen auf Konjunkturzyklen hat. Durch die Diversifizierung über verschiedene Sektoren und Branchen hinweg können Anleger ein widerstandsfähigeres Portfolio aufbauen, das unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen standhalten kann.

Ein gängiges System zur Klassifizierung von Sektoren ist der Global Industry Classification Standard (GICS). Die Sektoren verhalten sich in vielerlei Hinsicht unterschiedlich. Einige sind zyklisch - sie wachsen in Zeiten der Expansion und schrumpfen in Zeiten der Kontraktion -, andere nicht. Einige reagieren empfindlicher auf Zinsschwankungen, während andere dies nicht tun. Logischerweise ist eine gute Mischung aus diesen Sektoren von Vorteil. Über die Sektoren hinaus könnte es sinnvoll sein, weiter zwischen Industrien und Unterindustrien zu unterscheiden, obwohl wir vorschlagen, die Dinge einfach zu halten.


Diversifizierung auf Sektor- und Branchenebene (GICS)


Diversifizierung auf Sektor- und Branchenebene (GICS)

Quelle: MSCI.

Diversifikation bedeutet, dass Sie Ihre Investitionen streuen, um das Risiko zu verringern. Auf der Ebene der Wertpapiere bedeutet dies, dass Sie eine Mischung aus verschiedenen Arten von Anlagen besitzen, zum Beispiel Aktien, Anleihen und Exchange-Traded Funds (ETFs). Jede Art von Wertpapier verhält sich unter verschiedenen Marktbedingungen anders. Indem Sie sie kombinieren, verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Rückgang bei einer Anlage Ihr gesamtes Portfolio beeinträchtigt. Zum Beispiel können Anleihen ihren Wert halten oder sogar steigen, wenn Aktien fallen, was hilft, das Gleichgewicht zu wahren.


Auf der Ebene der Emittenten bedeutet Diversifizierung, nicht zu viel Geld in ein einzelnes Unternehmen zu investieren. Anstatt stark in ein einziges Unternehmen zu investieren, verteilen Sie Ihre Anlagen auf viele Unternehmen, sogar innerhalb derselben Branche. Wenn ein Unternehmen schlecht abschneidet, hat dies keine großen Auswirkungen auf Ihre Gesamtrendite.


Da es schwer vorherzusagen ist, welche Investitionen am besten abschneiden werden, hilft Diversifikation, große Verluste zu vermeiden und über die Zeit eine stabilere Investitionserfahrung zu schaffen.

Diversifizierung bedeutet, in eine Reihe von Finanzinstrumenten mit unterschiedlichen Eigenschaften zu investieren, von denen erwartet wird, dass sie sich unter verschiedenen Marktbedingungen unterschiedlich verhalten. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Gesamtrisiko eines Portfolios zu reduzieren, indem sichergestellt wird, dass nicht alle Vermögenswerte in gleicher Weise auf wirtschaftliche Abschwünge oder Booms reagieren.

Durch das Halten von Vermögenswerten mit unterschiedlichen Wertentwicklungsmustern versuchen Anleger, Verluste in einem Bereich durch Gewinne in einem anderen Bereich auszugleichen und so im Laufe der Zeit eine konsistentere und ausgewogenere Portfolioperformance zu erzielen. Diversifizierung erfordert sowohl einen wissenschaftlichen Ansatz als auch eine künstlerische Note. Während sich einige institutionelle Anleger auf komplexe Modelle und umfangreiche Recherchen verlassen, können Privatanleger einfache, pragmatische Regeln anwenden, um eine effektive Diversifizierung zu erreichen.

Kunst oder Wissenschaft?

Die Antwort lautet: beides. Einige institutionelle Anleger beschäftigen Dutzende von hochqualifizierten (und gut bezahlten) Experten, um die optimale Portfoliomischung zu ermitteln.

Die Antwort lautet: beides. Einige institutionelle Anleger beschäftigen Dutzende von hochqualifizierten (und gut bezahlten) Experten, um den optimalen Portfoliomix zu ermitteln. Wenn Sie pragmatischer vorgehen möchten, sollten Sie die folgenden Faustregeln befolgen:

Stellen Sie den Kern Ihres Portfolios aus Aktien und Anleihen zusammen.

Dies sind die beiden größten Anlageklassen und können die Bausteine Ihrer Allokation sein. Eine gängige Portfoliotheorie befürwortet eine 60/40-Aufteilung, d.h. 60% in Aktien und 40% in Anleihen zu investieren. Historisch gesehen tendieren sie dazu, sich relativ unkorreliert zu bewegen, was die Diversifizierung fördert.

Ergänzen Sie dies mit anderen Anlageklassen, wie Immobilien und Rohstoffen. (z.B. Gold)

Dies sind die so genannten alternativen Anlageklassen, die ein gut diversifiziertes Portfolio ergänzen und seine risikoadjustierten Eigenschaften verbessern können. Gerade in letzter Zeit raten viele Experten dazu, diese „Alternativen“ in ein Portfolio zu integrieren, da das neue makroökonomische und geopolitische Szenario eine andere Allokation erfordert.

Ihr Aktienportfolio sollte aus einer guten Ansammlung verschiedener Aktien bestehen, idealerweise aus verschiedenen Sektoren und Regionen.

Wie bereits erwähnt, erstreckt sich eine effektive Diversifizierung über mehrere Ebenen, die alle für den Aufbau eines widerstandsfähigen Anlageportfolios entscheidend sind. Um dies zu erleichtern, bieten wir drei Multi-Asset-ETFs an, die auf eine Diversifizierung über Anlageklassen, Länder, Sektoren und Emittenten hinweg ausgelegt sind. Hier finden Sie eine jeweilige Zusammenfassung:

Multi-Asset ETFs für einfache Diversifizierung

Diversifizierung im Zeitverlauf

Marktschwankungen sind unvermeidlich, aber wenn Sie regelmäßig investieren, können Sie die Höhen und Tiefen ausgleichen. Mit Dollar Cost Averaging können Sie im Laufe der Zeit ein Vermögen aufbauen, ohne zu versuchen, den Markt zu timen, was oft ein Verlustgeschäft ist.

Pauschalbetrag vs. Dollar Cost Averaging

Diversifizierung zielt darauf ab, das Risiko zu minimieren, indem Investitionen auf verschiedene Vermögenswerte verteilt werden.

Zu sagen, dass die Märkte schwanken, wäre zuweilen eine Untertreibung. Leider ist es ein natürlicher Wesenszug des Menschen, bei hohen Kursen an den Märkten zu kaufen und bei niedrigen Kursen zu verkaufen. Dies lässt sich am besten mit einer Diversifizierung durch Anlagen über einen längeren Zeitraum vermeiden, also indem man die Disziplin des regelmäßigen Investierens erlernt, ohne die Märkte zu werten. Wenn Sie zum Beispiel regelmäßig wie ein Uhrwerk jeden Monat investieren, werden Sie vielleicht dann kaufen, wenn die Kurse hoch sind, aber Sie werden auch kaufen, wenn sie niedrig sind. In Zeiten des Aufschwungs werden Sie mit Ihrem Anlagebetrag weniger Aktien kaufen, während das Gegenteil der Fall ist, wenn der Markt sinkt. Im Laufe der Zeit könnte diese Strategie den durchschnittlichen Preis, den Sie pro Aktie zahlen, senken. Dieses Konzept ist als Dollar Cost Averaging (DCA) bekannt und bildet die Grundlage für einen langfristigen Ansatz am Aktienmarkt. Das Timing des Marktes ist in der Tat extrem schwierig, selbst für die erfahrensten Anleger, da eine Vielzahl von Variablen im Spiel ist.

Die folgenden beiden Tabellen zeigen den Unterschied zwischen einem Anleger, der jeden Monat diszipliniert kauft, ohne auf das Rauschen zu achten, und einem anderen, der versucht, den Markt zu timen.

So funktioniert Dollar Cost Averaging

Zeitpunkt Betrag Aktienkurs Aktienkauf
Monat 1 $1000 $5 200
Monat 2 $1000 $5 200
Monat 3 $1000 $2 500
Monat 4 $1000 $4 250
Monat 5 $1000 $5 200
  Investierter Gesamtbetrag: Durchschnittliche Kosten/Aktie: Insgesamt gekaufte Aktien:
  $5000 $3.70 1350

Quelle: VanEck.

Zeitpunkt Betrag Aktienkurs Aktienkauf
Monat 1 $5000 $5 1000
Monat 2 $0 $5 0
Monat 3 $0 $2 0
Monat 4 $0 $4 0
Monat 5 $0 $5 0
  Investierter Gesamtbetrag: Durchschnittliche Kosten pro Aktie: Insgesamt gekaufte Aktien:
  $5000 $5 1000

Quelle: VanEck.

Indem der Anleger jeden Monat unabhängig von den Marktbedingungen den gleichen Betrag investierte, hat er in diesem Beispiel einen Durchschnittspreis von 3,70 Dollar pro Aktie gezahlt und 1.350 Aktien akkumuliert. Im Gegensatz dazu kann jemand, der versucht, den Markt zu timen, am Ende mit weniger Aktien dastehen, insbesondere wenn er aufgrund von Unsicherheit oder Zögern niedrigere Einstiegspunkte verpasst. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass DCA keine Garantie für einen Gewinn oder einen Schutz vor Verlusten in fallenden Märkten bietet. Wenn die Kurse über einen längeren Zeitraum hinweg weiter fallen, können Anleger dennoch Verluste erleiden. Außerdem kann in einem stetig steigenden Markt eine frühzeitige Einmalanlage eine bessere Wertentwicklung als DCA erzielen.

Fazit: DCA trägt dazu bei, die emotionalen Auswirkungen der Marktvolatilität zu reduzieren und fördert die Konsistenz. Es kann zwar dazu führen, dass Sie mehr Aktien zu niedrigeren Preisen kaufen, aber es ist keine Allzweckstrategie und hat seine Grenzen.

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