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2020 ist Geschichte, was bringt 2021?

03 Februar 2021

 

Der VanEck Unconstrained Emerging Markets Bond UCITS Fund verfolgt einen flexiblen Ansatz für Anlagen in Schwellenländer-Anleihen und legt in Schuldtiteln an, die von Regierungen, quasi-staatlichen Institutionen oder von Unternehmen in Schwellenländern begeben werden. Diese Wertpapiere können auf jede beliebige Währung lauten, einschließlich der von Schwellenländern. Durch Anlagen in Schuldtiteln aus Schwellenländern bietet der Fonds die Möglichkeit, sich in den Fundamentaldaten von Schwellenländern zu engagieren, die sich in der Regel durch niedrigere Schulden und Defizite, höhere Wachstumsraten und unabhängige Zentralbanken auszeichnen.

Marktüberblick

Der Fonds (Anteilsklasse USD I1 Inc) legte im Dezember um 3,41% zu, was einer Outperformance von 72 Basispunkten gegenüber seiner Benchmark entspricht, die um 2,69% stieg. Seit Jahresbeginn 2020 legte der Fonds um 9,19% zu, was einer Outperformance von 515 Basispunkten gegenüber seiner Benchmark entspricht, die um 4,04% stieg. Die Gewinner des Monats waren Mexiko, Surinam, China und Russland. Zu den Verlierern gehörten Brasilien und Indonesien, wo wir mit unserer Benchmark nicht Schritt hielten, sowie Sri Lanka. Gewinner des Jahres 2020 waren Mexiko, Gabun, Uruguay, China, Angola und Jamaika; Verlierer waren El Salvador und Belize.

Das Jahr 2020 liegt nun hinter uns. Was anfangs funktionierte, war, den Ausverkauf im März/April als Kaufgelegenheit zu sehen. Später im Jahr 2020 zahlte sich aus, bei den im April dramatisch überverkauften Anleihen Gewinne mitzunehmen und in Lokalwährungsanleihen aus Schwellenländern umzuschichten. Dies bleibt auch Anfang 2021 ein wichtiger Teil unserer Sichtweise. Wir haben jetzt etwa 60% des Fonds in lokaler Währung angelegt, so viel wie kaum jemals zuvor. Wir sind unsere Akkumulation von Schwellenländer-Währungen (EMFX) langsam angegangen und sind seit einigen Monaten auf diesem Höchststand geblieben. Wir haben eine Kombination aus sichereren asiatischen Ländern, wie China und Indonesien, sowie EMFX mit hohem Beta, wie Südafrika, Russland, Mexiko und jetzt auch die Türkei. EMFX sind natürlich schwer vorherzusagen, aber historisch gesehen bewegen sie sich schnell. Das bedeutet, dass der Wert traditionell auch schnell realisiert werden kann. Es ist etwas semantisch, aber wir würden auch sagen, dass EMFX selbst als „durationsrisikolos” angesehen werden können (wir haben natürlich Duration mit unseren Anleihen), also passt dies gut zu unserer Sichtweise.

Was sind unsere wichtigsten Einschätzungen im Hinblick auf die Vermögenspreise zu Beginn des Jahres 2021? EMFX-Anreiz und Durations-Aversion, um es einfach auszudrücken. Die US-Zinsen werden voraussichtlich steigen, was die Duration zu einem großen Risiko macht, insbesondere für „sichere” Investment-Grade-Anleihen. EMFX dürften von der globalen Reflation profitieren, da steigende Renditen unseres Erachtens durch „Risk-on”-Wirtschaftsbedingungen und nicht durch „Taper Tantrum”-Bedingungen verursacht werden. Die Rohstoffpreise dürften weiter steigen, und darauf ist unsere Positionierung ausgerichtet. Wir sehen China positiv aus Gründen, die in früheren Monatsbeiträgen erläutert wurden. Wir fügen hinzu, dass sich die Anleihen erholen sollten, wenn die staatlichen Entscheidungsträger gegen die Währungsschwäche vorgehen. Sie bieten mit die höchsten realen Renditen in den Schwellenländern. Indonesien ist ein reformfreudiger Staat mit hohen Realrenditen in einer Region, in der es sonst keine gibt. Russland hatte noch nie bessere Fundamentaldaten und wir sehen Sanktionsrisiken als eingepreist an. Südafrika wird streng gemieden und hat eine sich verbessernde Leistungsbilanz und die Aussicht auf kurzfristiges Wachstum. Brasilien profitiert von seiner starken außenwirtschaftlichen Bilanz, seinem nicht nennenswerten Inflationsdruck und seiner Sensitivität gegenüber einer globalen Reflation. Wir erwägen sogar den Aufbau eines Lokalwährungsengagements in der Türkei und nahmen ihre auf US-Dollar lautenden Anleihen auf. Der reale Leitzins der Türkei ist der höchste in den Schwellenländern und es sieht so aus, als sei das Land für kurze Zeit zu einer orthodoxen Geldpolitik übergegangen. Der Markt erscheint uns stark untergewichtet.

Es gibt zahlreiche fundamentale Faktoren, die unserer Sicht und unserer Positionierung zugrunde liegen. Erstens ist ein fiskalischer Stimulus in den USA wahrscheinlicher, jetzt wo die Demokraten den Senat kontrollieren. In diesem Zusammenhang dürften die Konjunkturprogramme weiterhin zu noch größeren Leistungsbilanzdefiziten führen, was den Schwellenländern im Allgemeinen hilft. Zweitens schlägt sich die Stärke der chinesischen Währung in der globalen Inflation nieder. Drittens sollten höhere Öl- und andere Rohstoffpreise die Inflation und die Fundamentaldaten der Schwellenländer weiter stärken. Es sieht nicht so aus, als ob steigende Zinsen in den USA als Herausforderung für die Fed angesehen werden, die bereit zu sein scheint, sie vorerst zu akzeptieren. Wenn wir den Punkt der Zinskurvenkontrolle („Yield Curve Control", wie in Japan implementiert) erreichen, wird das ein großer historischer Augenblick sein. Es könnte der Moment sein, in dem die Fed wirklich erkennt, dass sie nur ein Organ der Regierung ist und diese nicht mit hohen Zinszahlungen in den Bankrott treiben kann. Das könnte unserer Meinung nach ein sehr negativer Moment für den US-Dollar sein und vielleicht sehr positiv für „risikoreiche” Anlagen. Wir raten indes zum Abwarten, während wir beobachten, wie sich der derzeitige, eher geradlinige Anstieg der Renditen entwickelt.

Die G-10-Zinsen waren stark korreliert, und der Anstieg der US-Zinsen sollte sich in anderen potenziellen „risikofreien” Anleihenmärkten widerspiegeln. Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, dass wir nicht einfach nur höhere US-Zinsen sehen werden, die für sich genommen dem US-Dollar zugutekommen könnten. Außerdem bleibt unsere langjährige Ansicht bestehen, dass, wenn die Zinsen aufgrund einer größeren Endnachfrage steigen, dies tendenziell positiv für risikoreiche Anlagen wie Aktien und EMFX ist. Wir finden in den Schwellenländern kaum ernsthaften Inflationsdruck und neigen dazu, Anleihen mit hohen Realzinsen zu halten. Außerdem exportieren Schwellenländer oft Güter, die Inflation verursachen (Nahrungsmittel und Energie). Das dürfte ihre außenwirtschaftliche Position (und ihre Währungen) stark stützen. Inflation sollte in Schwellenländern letztlich das Ergebnis der Geldpolitik und nicht solcher einmaligen Preissteigerungen sein, da die Zentralbanken in Schwellenländern tendenziell orthodox sind. Im Gegensatz zu den Zentralbanken der Industrieländer besteht ihr Modus Operandi nicht darin, die Preise von Vermögenswerten in die Höhe zu treiben, sondern sich auf die allgemeine Preisstabilität zu konzentrieren und die übrige Arbeit den fiskalischen/politischen Instanzen zu überlassen, die mit stetigen Strukturreformen reagiert haben (auch im Gegensatz zu der nicht enden wollenden Stimulierungshaltung der Industrieländer).

Bislang haben wir in der ersten Woche des Jahres 2021 höhere US-Zinsen, höhere Rohstoffpreise, höhere Aktienkurse, aber noch keine stärkeren EMFX gesehen. Wir sind der Meinung, dass die EMFX einfach eine Verschnaufpause einlegen, was unserer Meinung nach in erheblichem Maße auf übertriebene Sorgen über ein frühzeitiges Tapering durch die Fed zurückzuführen ist. Das Dreiergespann aus höheren Zinsen, höheren Rohstoffpreisen und einem niedrigeren US-Dollar dürfte unserer Meinung nach im ersten Quartal 2021 anhalten. Wir sollten hinzufügen, dass die EMFX immer noch unter ihren Höchstständen vor Covid notieren. Der stellvertretende Fed-Vorsitzende Clarida zerstreute Ende der ersten Januarwoche die aufkeimenden Marktbedenken bezüglich eines Tapering und verlegte diese Diskussion unserer Meinung nach auf Ende 2022.

Wir starten 2021 mit etwa 60% des Fonds in lokaler Währung, einem Carry von 5,3% und einer Duration von 5,3. Beachten Sie, dass unsere Duration mit viel Bedacht festgelegt worden ist, mit einer speziellen Auswahl von Anleihen mit langer Duration, deren Spreads im Verhältnis zu ihren Renditen niedrig sind. Mit anderen Worten: Die Duration, die wir haben, sollte in einer Reflation gut abschneiden. Es sind „sichere” Anleihen mit niedriger Rendite, die unserer Meinung nach ein großes Risiko darstellen.

Arten von Engagements und wesentliche Änderungen

Nachfolgend sind die Änderungen unserer wichtigsten Positionen zusammengefasst. Unsere größten Positionen im Dezember: China, Mexiko, Indonesien, Südafrika und Brasilien.

  • Wir haben unser Lokalwährungsengagement in Indonesien, Kolumbien und Chile erhöht. Die Bewertungen Indonesiens sehen immer noch sehr attraktiv aus, und die makroökonomische Lage hat sich im vergangenen Monat nicht verschlechtert. Die technische Punktzahl des Landes wird also immer besser, und wir hatten keine Bedenken, als wir uns unserem Limit für Staatsanleihen näherten. Kolumbien profitiert weiterhin von der Ölpreisdynamik und von sinkender Inflation. Diese Faktoren verbesserten die technischen und wirtschaftlichen Punktzahlen des Landes. Es ist zu erwarten, dass chilenische Vermögenswerte durch die starke Korrelation mit Chinas wirtschaftlichem Aufschwung und der daraus resultierenden Unterstützung der Kupferpreise Auftrieb erhalten werden. Das hat mit Blick auf unseren Anlageprozess die technische Punktzahl des Landes verbessert.
  • Außerdem haben wir unser Hartwährungsengagement in der Türkei erhöht. Die Türkei vollzog ihre traditionelle orthodoxe Kehrtwende, nachdem sie vom Markt in die Enge getrieben worden war, der wegen zahlreicher politischer Fehlentwicklungen recht nervös wurde. Präsident Tayyip Erdogan ersetzte hochrangige Wirtschaftsbeamte (einschließlich des Gouverneurs der Zentralbank und des Finanzministers), die einen „Freibrief” erhielten, um die Dinge zu richten. Die Zentralbank nahm sofort zwei beträchtliche und über dem Konsens liegende Zinserhöhungen vor und versprach, eine restriktive Politik beizubehalten, während der neue Finanzminister eine geeignete „To-do”-Liste präsentierte. Diese Änderungen führten zu einer großen Verbesserung der technischen und der politischen Punktzahl des Landes.
  • Schließlich haben wir unser Engagement in auf Hartwährung lautenden Unternehmens- und Staatsanleihen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten weiter ausgebaut. Die Korrelationen mit den steigenden Ölpreisen waren ein wichtiger Faktor, der die technische Punktzahl für das Land verbesserte. Die Unternehmensanleihe ist schon seit einiger Zeit in unserem Blickfeld, somit half auch hier Öl. Außerdem war die Anleihe eine Zeit lang sehr günstig, und wir haben sie aufmerksam beobachtet (einschließlich Meetings mit dem Management etc.).
  • Wir haben unsere Lokalwährungsbestände in Südafrika und Peru verringert. Wir nahmen Teilgewinne in Südafrika mit, nachdem die Währung und die Staatsanleihen aufgrund eines realistischeren Haushalts für 2021 und einer stärkeren globalen Risikobereitschaft gestiegen waren. Im Hinblick auf unseren Anlageprozess verschlechterte sich dadurch die technische Punktzahl für das Land. Der Grund für die Teilgewinnmitnahme in Peru war sehr ähnlich: Die lokalen Staatsanleihen und die Währung stiegen aufgrund geringerer politischer Risiken und der Erwartung von Devisenzuflüssen nach der zweiten Runde von Pensionsfondsabhebungen, was die technische Punktzahl für das Land verschlechterte.
  • Auch in Thailand und Rumänien haben wir das Engagement in lokaler Währung reduziert. Wir hatten in beiden Ländern einen guten Lauf, wobei wir von Thailands unglaublich starker Leistungsbilanz und dem Wegfall der innenpolitischen Risiken in Rumänien profitierten. Wir denken, dass beide Sichtweisen berechtigt sind, aber wir hielten es für klug, einen Teil der Gewinne mitzunehmen und das Geld in attraktivere Anlagegelegenheiten umzuschichten.
  • Schließlich reduzierten wir unser Lokalwährungsengagement in Russland. Uns gefällt weiterhin Russlands makroökonomische und politische Entwicklung. Das letzte Jahre war das beste nach langer Zeit. Das Hacking einer großen US-Regierungsbehörde verstärkte jedoch den Ruf nach Sanktionen. Wir sind also nicht sicher, dass das geopolitische „Tauwetter” nach den Wahlen von längerer Dauer sein wird. Das hat mit Blick auf unseren Anlageprozess die politische Punktzahl des Landes verschlechtert.

Wertentwicklung des Fonds

Der VanEck Unconstrained Emerging Markets Bond UCITS (USD I1 Inc.) gewann im Dezember 3,41%, verglichen mit einem Gewinn von 2,69% für den 50/50 J.P. Morgan Government Bond Index-Emerging Markets Global Diversified (GBI-EM) in Lokalwährung und dem J.P. Morgan Emerging Markets Bond Index (EMBI) in Hartwährung.

Gemessen an der Marktentwicklung waren die größten Gewinner im GBI-EM Südafrika, Brasilien und Chile. Die größten Gewinner des EMBI waren Mexiko, die Türkei und die Dominikanische Republik. Die Verlierer waren Sri Lanka, Katar und Indonesien.

Durchschnittliche jährliche Gesamtrenditen in % (Stand: 31. Dezember 2020)

  1 M.1 3 M.1 Lfd. Jahr 1 Jahr 5 Jahre
USD I1 Inc
(Auflegung 20. August 2013)
3.41 8.06 9.19 4.80 3.36

1Renditen über weniger als ein Jahr werden nicht annualisiert.

Die Wertentwicklung der Indizes wird seit Auflegung der Klasse I1 am 20. August 2013 in US-Dollar (USD) angegeben. Der Vergleichsindex des Fonds (50% GBI-EM/50% EMBI) setzt sich zu 50% aus dem J.P. Morgan Government Bond Index-Emerging Markets (GBI-EM) Global Diversified (GD) und zu 50% aus dem J.P. Morgan Emerging Markets Bond Index (EMBI) GD zusammen. Der J.P. Morgan GBI-EM GD bildet von Regierungen aus Schwellenländern begebene Lokalwährungsanleihen ab. Der Index umfasst 15 Länder. Der J.P. Morgan EMBI GD bildet die Renditen aktiv gehandelter Fremdwährungsanleihen in Schwellenländern ab und ist auch die liquideste Benchmark für Schwellenländer-Anleihen in US-Dollar von J.P. Morgan. Die Informationen wurden aus Quellen bezogen, die als zuverlässig erachtet werden. Dennoch übernimmt J.P. Morgan keine Gewähr für ihre Vollständigkeit und Genauigkeit. Die Indizes werden mit der erforderlichen Lizenz verwendet. Die Indizes dürfen ohne schriftliche Einwilligung von J.P. Morgan nicht kopiert, verwendet oder weitergegeben werden. Copyright 2020, J.P. Morgan Chase & Co. Alle Rechte vorbehalten. Die obigen Tabellen zeigen die Wertentwicklung in der Vergangenheit, die jedoch keine Garantie für die künftige Wertentwicklung bietet und niedriger oder höher sein kann als die aktuelle Wertentwicklung. Die Renditen berücksichtigen vorläufige Gebührenerlasse und/oder Ausgabenrückerstattungen. Hätte der Fonds alle Ausgaben und Gebühren getragen, wären die Anlageerträge niedriger ausgefallen. Anlageerträge und Werte von Fondsanteilen unterliegen Schwankungen. Die von den Anlegern gehaltenen Anteile können daher bei Rücknahme mehr oder weniger wert sein als ihr Anschaffungswert. Die ausgewiesenen Renditen des Fonds schließen die Wiederanlage von Dividenden und Kapitalerträgen in den Fonds zugunsten des Nettoinventarwerts (NIW) ein. Die Wertentwicklung des Index ist nicht repräsentativ für die Wertentwicklung des Fonds. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis für künftige Ergebnisse. Bestimmte Indizes berücksichtigen gegebenenfalls Quellensteuern. Die ausgewiesenen Renditen des Index schließen die Wiederanlage von Dividenden der Indexkomponenten in den Index ein.

Quelle aller Daten: VanEck, Bloomberg.

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