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Kommt es zu einer Umkehr bei Staatsanleihen?

20 April 2021

 

Der VanEck Emerging Markets Bond UCITS Fund verfolgt einen flexiblen Ansatz für Anlagen in Schwellenländer-Anleihen und legt in Schuldtiteln an, die von Regierungen, quasi-staatlichen Institutionen oder von Unternehmen in Schwellenländern begeben werden. Diese Wertpapiere können auf jede beliebige Währung lauten, einschließlich der von Schwellenländern. Mithilfe von Anlagen in Schwellenländer-Anleihen bietet der Fonds die Möglichkeit, sich in den Fundamentaldaten von Schwellenländern zu engagieren, die sich in der Regel durch niedrigere Schulden und Defizite, höhere Wachstumsraten und unabhängige Zentralbanken auszeichnen.

Marktüberblick

Der Fonds (I1 Inc) verlor im März 1,89% und lag damit im Rahmen seiner Benchmark, die um 2,02% nachgab. Im laufenden Jahr bzw. Quartal verzeichnete der Fonds einen Rückgang von 3,28% und übertraf damit seine Benchmark um 232 Basispunkte. Unsere Performance beruhte vor allem auf einer Outperformance gegenüber der Benchmark in Brasilien und Russland, wo kein Aktienbesitz weiterhin gewinnbringend war, sowie auf einer gewissen Underperformance aufgrund unserer Übergewichtung in der Türkei, einer Position, die wir inzwischen geschlossen haben.

US-Treasuries trieben die Märkte nach wie vor an (10-jährige US-Treasuries gaben um über 30 Basispunkte nach). Wichtig ist jedoch, dass sich auf Lokalwährung lautende Schwellenländern-Anleihen besser entwickelten als auf Hartwährung lautende Schwellenländer-Anleihen (Rückgang um ca. 1% bzw. 3%). Dies deutet darauf hin, dass der Lokalwährungsmarkt bereits einen Großteil der diesjährigen Bewegung bei US-Treasuries absorbiert hat. Die Anleger gingen mit der Erwartung in das Jahr 2021, dass Schwellenländer-Anleihen und insbesondere die Schwellenländer-Anleihen in Lokalwährung eine Rallye erleben würden. Das ist im ersten Quartal jedoch nicht passiert: „schluchz-schluchz”. Tatsächlich jedoch gaben Schwellenländer-Anleihen nach, und zwar fast genau entsprechend dem Abverkauf bei US-Staatsanleihen. Die Kreditspreads stiegen kaum an und die Schwellenländer-Währungen, abgesehen von Brasilien und jetzt der Türkei, gaben kaum nach. Nach unserer Einschätzung passierte im ersten Quartal aufgrund der sich verbessernden wirtschaftlichen Bedingungen nichts anderes als ein Abverkauf von Staatsanleihen.

Wenn US-Treasuries pausieren oder sich umkehren, ist das für Schwellenländer-Anleihen eine große Sache. Erstens bedeutet dies, dass der Carry zurückgekehrt ist, was ganz offensichtlich ein Gewinnszenario für höher verzinsliche Schwellenländern-Anleihen darstellt. Zweitens stiegen die Zinssätze aufgrund höherer Wachstumsaussichten in den USA. Dies ist positiv für die Fundamentaldaten von Schwellenländer-Anleihen und bedeutet somit niedrigere Kreditspreads und stärkere Währungen. Höhere Wachstumsraten in den USA erhöhen die Importe aus Schwellenländern. Dies wiederum lässt die Rohstoffpreise ansteigen und verbessert die Finanzierungsbedingungen. Schwellenländer-Anleihen (die Benchmarks) rentieren mit rund 5%, und wir haben schon in früheren Beiträgen gezeigt, wie dies in der Vergangenheit in einem Umfeld steigender Zinssätze zu einer Outperformance von höher rentierenden Anleihen geführt hat.

Unseres Erachtens dürften EMFX wohl von der globalen Reflation profitieren, da steigende Renditen durch „Risk-on”-Wirtschaftsbedingungen und nicht durch „Taper Tantrum”-Bedingungen generiert werden. Die Rohstoffpreise dürften weiter steigen, und genau darauf ist unsere Positionierung ausgerichtet. Zu beachten ist, dass die US-Front-End-Zinsen verankert bleiben – die 2-jährige Rendite stieg im März kaum an. Dies sollte für den USD negativ sein. Um es noch einmal zu wiederholen: Sobald der Markt den „vielleicht aufschiebenden” Abverkauf von Staatsanleihen verdaut hat, sollten die sich deutlich verbessernden globalen Wachstumsaussichten Schwellenländer-Anleihen unterstützen. Das Ausmaß der US-Expansion sollte nicht unterschätzt werden und kann sich äußerst negativ auf den USD auswirken, wie die folgende Grafik zeigt. Die Auswirkungen der Expansion werden durch die sogenannten „Zwillingsdefizite” der USA, also das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit veranschaulicht.

Schaubild – USD historisch durch „Zwillingsdefizite”* der USA geschädigt

Schaubild – USD historisch durch „Zwillingsdefizite”* der USA geschädigt

Quelle: VanEck Research; Bloomberg LP. Stand der Daten: 31. Dezember 2020.

Wir halten EMFX nach wie vor für sehr attraktiv, aber wir sind auch der Duration nicht mehr so sehr abgeneigt. Die US-Zinsen haben wahrscheinlich mehr als die Hälfte ihrer für dieses Jahr erwarteten Bewegung bereits hinter sich, und der Markt könnte monatelang seitwärts tendieren, bis die nächste große wirtschaftliche Entwicklung die Märkte antreibt (wir rechnen damit, dass es sich dabei um das Infrastrukturgesetz in den USA im 2. Halbjahr 2021 handeln wird). Wenn die Rendite der 10-jährigen US-Treasuries zu ihrer Vor-Covid-Rendite von 2,75% zurückkehrt (in der Mitte der Spanne von 2,5% bis 3,0%), dann haben wir noch weitere 100 Basispunkte vom aktuellen Niveau von etwa 1,73% vor uns. Aber die 10-jährige Anleihe lag gerade in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 bei 0,5% und Ende 2020 bei 0,9%. Das bedeutet, dass die 10-jährige Anleihe bereits 125 Basispunkte von ihrem Tiefststand und 83 Basispunkte im Jahresverlauf abgegeben hat. Es ist also schon viel passiert! Außerdem sollte man nicht vergessen, dass sich im bisherigen Jahresverlauf die Spreads nicht signifikant vergrößert haben und EMFX ordentlich liefen, wenn man große Verlierer wie Brasilien und die Türkei ausschließt.

Der Fonds hat eine Duration von 5,8 und einen Carry von 5,9%, wobei ca. 60% unseres Engagements noch in lokaler Währung lauten. Wir gehen davon aus, dass, wenn der Ausverkauf der Staatsanleihen aufhört, die Rallye bei vielen risikoreichen Vermögenswerten, die mit dem USD verbunden sind, scharf und schnell verlaufen könnte. Beachten Sie, dass unsere Duration zum ersten Mal seit Dezember höher liegt. Wir sind weiterhin von unserem Engagement in Lokalwährungen aufgrund des allgemein positiven globalen Hintergrunds in Kombination mit einer Reihe von Schwellenländer-Anleihen in Lokalwährung überzeugt. Sie zahlen hohe reale Renditen aus, und ihre Fundamentaldaten werden sich unseres Erachtens vor diesem Hintergrund noch verbessern. Auch wenn die Lokalwährungen der Schwellenländer möglicherweise nicht die verbesserten Wachstumsaussichten widerspiegelt, spiegeln Duration und Rendite diese womöglich bereits wider. Die Benchmark für Schwellenländer-Anleihen in lokaler Währung ist im Jahresverlauf um ca. 1% stärker gesunken als die Benchmark für Hartwährung. Im März stabilisierte sie sich jedoch und ist aufgrund von schwachen Ausreißern wie Brasilien und der Türkei indes immer noch weitgehend rückläufig. (Die Tatsache, dass wir in unserem Fonds keine brasilianische Landeswährung besitzen, hat erheblich zu unserer Outperformance beigetragen. Außerdem war die Position der Türkei im Fonds begrenzt, obwohl es sich um eine übergewichtete Position handelte. Dies war indes keine langlebige Ansicht).

Unsere „Benchmark-in-line“-Performance im März wurde durch die Outperformance von Brasilien und Russland (der Verzicht auf deren jeweilige lokale Währung half hierbei besonders) sowie die Underperformance der Türkei, in der wir übergewichtet waren, ausgeglichen. Dies basierte auf unserer Erwartung einer harten geldpolitischen Linie der Zentralbank von weiteren 3 bis 6 Monaten. Diese Erwartung wurde jedoch durch Präsident Erdogans kürzliche Ersetzung des Zentralbankchefs, ein Verfechter eines harten geldpolitischen Kurses, unterminiert. Seitdem haben wir unser Engagement in der Türkei aufgelöst, weil unseres Erachtens unter dem derzeitigen politischen Kurs ein ernsthaftes Risiko von Kapitalkontrollen besteht. Nachstehend werden weitere Einzelheiten zu diesen und anderen bedeutenden Engagements aufgeführt.

Arten von Engagements und wesentliche Änderungen

Nachfolgend sind die Änderungen unserer wichtigsten Positionen zusammengefasst. Unsere größten Positionen im März waren wie folgt: China, Mexiko, Südafrika, Kolumbien und Indonesien:

  • Wir erhöhten unsere Engagements in auf Hartwährung lautende Staatsanleihen in El Salvador und Ecuador. In El Salvador gewann die Partei von Präsident Nayib Bukele eine qualifizierte Mehrheit in der Legislative. Infolgedessen kann das Finanzministerium nun bestätigen, dass die Regierung ein 3-jähriges EFF-Programm (erweiterte Fondsfazilität) mit dem IMF verfolgen wird. Dies hat mit Blick auf unseren Anlageprozess beim geldpolitischen Test die Punktzahl des Landes verbessert. Die ursprünglichen Gründe für ein Engagement in Ecuador sind nach wie vor gültig: Die Anleihen sind im Vergleich zu den Fundamentaldaten günstig, und die Schulden sind nach der Umstrukturierung (die USA kauften die Anleihen Chinas) fast nicht mehr vorhanden. Wir hatten nach unserer ersten Allokation im Januar noch etwas Spielraum, und da sowohl die politischen als auch die technischen Testergebnisse für das Land gut aussahen, haben wir den Schritt im vergangenen Monat getan.
  • Wir haben unser Lokalwährungsengagement in Chile und Kolumbien weiter erhöht. In Kolumbien sieht die Währung im Vergleich zu Öl immer noch günstig aus, und für kurzfristige Anleihen gilt im Vergleich zu den Fundamentaldaten dasselbe. Die Anleihen dürften zudem von einem der günstigsten Inflationsausblicke in der Region profitieren. Wir erwarten für 2021 ein größeres Haushaltsdefizit, aber Kolumbiens beispielloser Zugang zur flexiblen Kreditlinie des IMF sollte bei der Deckung des Finanzierungsbedarfs für 2021 helfen. Das verbessert mit Blick auf unseren Anlageprozess die Bewertungen die technischen (Bewertung) und wirtschaftlichen Punktzahlen des Landes. Die chilenische Wirtschaft sollte weiterhin von den verbesserten Aussichten für Kupferexporte profitieren, die sich aus einem stärkeren globalen Wachstumsausblick und einer „grünen” Politik sowohl in Schwellenländern als auch in Industrieländern ergeben. Gleichzeitig bleibt die Inflation niedrig, und wir erwarten, dass das bevorstehende Referendum über die neue Verfassung einen konstruktiven und friedlichen Ausgang haben wird. In Bezug auf unseren Investitionsprozess stärkt dies die politischen und technischen (Korrelation) Punktzahlen des Landes.
  • Schließlich haben wir unser Engagement in lokaler Währung in der Tschechischen Republik und das Engagement in auf Hartwährung lautenden Staatsanleihen aus Katar weiter erhöht. In der Tschechischen Republik drückte der jüngste Ausverkauf bei US-Treasuries die lokalen Anleihen in ein höheres Bewertungssegment (#1). Die Zentralbank bleibt in ihrer geldpolitischen Haltung einigermaßen hart. Das ist ein gutes Signal für die Währung, wobei eine weitere COVID-19-Welle bereits eingepreist war. Dies verbessert die politischen und technischen Punktzahlen für das Land. Was Katar betrifft, so fanden wir vor allem die verbesserten Bewertungen (Segment #1 der ursprünglichen Allokation) vor dem verbesserten geopolitischen Hintergrund in der Region attraktiv. In Bezug auf unseren Investitionsprozess bedeutet dies, dass sich die politischen und technischen Punktzahlen des Landes verbessern.
  • Wir haben unsere Engagements in lokaler Währung in Russland und der Türkei reduziert. In Russland könnten sich die Sanktionsrisiken als stärker erweisen als erwartet. Es gibt definitiv mehr Druck aus den USA (Wahleinmischung) und potenziell auch eine bessere Abstimmung mit der EU in dieser Angelegenheit. Außerdem gibt es unter den neu ernannten Mitgliedern der Biden-Administration eine Menge Verfechter einer harten Sanktionspolitik. Diese Faktoren verschlechtern die politische Punktzahl des Landes. In der Türkei führte die schockierende Absetzung des orthodoxen Gouverneurs der Zentralbank zu einer politischen Kehrtwende, die alte Sorgen über makroökonomische Ungleichgewichte wiederbelebte und die politischen und wirtschaftlichen Punktzahlen des Landes verschlechterte.
  • Außerdem reduzierten wir das Engagement in auf Hartwährung lautenden Unternehmensanleihen in Vietnam und Burkina Faso. In Vietnam haben wir eine Unternehmensanleihe verkauft, die zu teuer wurde. Das bedeutet zwar, dass sich die technische Punktzahl verschlechtert hat, allerdings schafft dies auch Platz für attraktivere Anlagemöglichkeiten. Weniger überzeugende Bewertungen bildeten auch den Hauptgrund für die Reduzierung unserer Position in Burkina Faso.

Wertentwicklung des Fonds

Der VanEck Emerging Markets Bond UCITS Fund (I1 Inc) verlor im März 1,89%, während der 50/50 J.P. Bond Fund einen Verlust von 2,02% verzeichnete. Morgan Government Bond Index-Emerging Markets Global Diversified (GBI-EM) in Lokalwährung und J.P. Morgan Emerging Markets Bond Index (EMBI) in Hartwährung.

Was die Entwicklung des Marktes betrifft, so war der größte Gewinner im GBI-EM die Dominikanische Republik. Die größten Verlierer waren die Türkei, Polen und Thailand. Die Top-Performer im EMBI waren Sri Lanka, der Irak und Oman. Die Verlierer waren die Türkei, Russland und Ägypten.

Durchschnittliche jährliche Gesamtrenditen (%) per Stand zum 31. März 2021

  1 M. 3 M. Lfd. Jahr 1 J. 5 J. Seit Auflegung
USD R1 Inc (Auflegung 12.06.14) -1.97 -3.50 -3.50 33.15 4.07 0.21
USD I1 Inc (Auflegung 20.08.13) -1.89 -3.28 -3.28 34.41 4.98 2.80
USD I2 Inc (Auflegung 20.08.13) -1.89 -3.26 -3.26 34.55 5.13 2.93
EUR Hedged I1 Inc (Auflegung 06.10.15) -2.01 -3.54 -3.54 32.62 2.60 3.06
EUR Hedged I2 Inc (Auflegung 22.08.17) -2.02 -3.55 -3.55 32.69   - 1.15
50% GBI-EM GD / 50% EMBI GD -2.02 -5.60 -5.60 14.57 4.13 3.10

Monatliche Renditen sind nicht annualisiert.

Die obigen Tabellen zeigen die Wertentwicklung in der Vergangenheit, die jedoch keine Garantie für die künftige Wertentwicklung bietet und niedriger oder höher sein kann als die aktuelle Wertentwicklung. Die Renditen berücksichtigen vorläufige Gebührenerlasse und/oder Ausgabenrückerstattungen. Hätte der Fonds alle Ausgaben und Gebühren getragen, wären die Anlageerträge niedriger ausgefallen. Anlageerträge und Werte von Fondsanteilen unterliegen Schwankungen. Die von den Anlegern gehaltenen Anteile können daher bei Rücknahme mehr oder weniger wert sein als ihr Anschaffungswert. Die ausgewiesenen Renditen des Fonds schließen die Wiederanlage von Dividenden und Kapitalerträgen in den Fonds zugunsten des Nettoinventarwerts (NIW) ein. Die Wertentwicklung des Index ist nicht repräsentativ für die Wertentwicklung des Fonds. Bestimmte Indizes berücksichtigen gegebenenfalls Quellensteuern. Die ausgewiesenen Renditen des Index schließen die Wiederanlage von Dividenden der Indexkomponenten in den Index ein. Eine Anlage birgt Risiken, einschließlich des Verlusts des Kapitals. Bitte beachten Sie die Haftungsausschlüsse auf der nächsten Seite. Bitte rufen Sie 800 826 2333 an oder besuchen Sie vaneck.com, um die aktuelle Wertentwicklung bis zum letzten abgeschlossenen Monat zu erfahren.

* Zwillingsdefizite beziehen sich auf das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit eines Landes. Ein Fiskaldefizit ist ein Haushaltsdefizit, während ein Leistungsbilanzdefizit bedeutet, dass ein Land mehr Geld für Waren und Dienstleistungen ins Ausland sendet, als es erhält.

Quelle: VanEck, Bloomberg

Vor dem 1. Mai 2020 war der Fonds unter dem Namen VanEck Unconstrained Emerging Markets Bond UCITS bekannt.

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